Stilles Gedenken zum Volkstrauertag 2020 in Sigmaringen

Sigmaringen - Aufgrund der aktuellen Pandemie-Lage konnten die öffentlichen Gedenkfeiern zum Volkstrauertag am 15. November 2020 nicht durchgeführt werden. In aller Stille haben Bürgermeister Dr. Marcus Ehm und Karl-Anton Wiest, Vorsitzender des Sozialverbands VdK Ortsverband Sigmaringen, der Opfer von Krieg und Gewalt gedacht und die Kränze niedergelegt. Oberstleutnant Tobias Frick, Ortsvorsteher von Unterschmeien, und Oberstabsfeldwebel Fritz Diebold, Ortsvorsteher von Oberschmeien, vertraten die Bundeswehr.

„Trotz der äußeren Umstände ist es mir ein großes Anliegen, die Bedeutung und das Gedenken zum Volkstrauertag auch in der derzeitigen Pandemie-Lage angemessen zu würdigen. Ich rufe alle Bürgerinnen und Bürger auf, der Opfer von Gewalt und Krieg in diesem Jahr, in dem sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 75. Mal jährt, im Stillen zu gedenken.“, so Bürgermeister Dr. Marcus Ehm.

Die Rede des Bürgermeisters anlässlich des diesjährigen Volkstrauertag wird auf der städtischen Homepage www.sigmaringen.de und in der kommenden Ausgabe des Stadtspiegels Sigmaringen veröffentlicht.

Rede des Bürgermeisters:

www.sigmaringen.de/de/Buerger-Rathaus/Aktuelles-Stadtinfo/Aktuelles/Sigmaringen-aktuell/Rede-des-Buergermeisters-zum-Volkstrauertag-2020.html

v.l.: Bürgermeister Dr. Marcus Ehm und Karl-Anton Wiest gedenken anlässlich des Volkstrauertags den Opfern von Krieg und Gewalt. Oberstabsfeldwebel Fritz Diebold und Oberstleutnant Tobias Frick vertraten die Bundeswehr. Foto: Stadt Sigmaringen

v.l.: Oberstabsfeldwebel Fritz Diebold, Ortsvorsteher von Oberschmeien, Bürgermeister Dr. Marcus Ehm, Karl-Anton Wiest, Vorsitzender des Sozialverbands VdK Ortsverband Sigmaringen und Oberstleutnant Tobias Frick, Ortsvorsteher von Unterschmeien bei der Kranzniederlegung anlässlich des Volkstrauertags. Foto: Stadt Sigmaringen