Seniorenring

Am Anfang stand ein Beschluss der Sigmaringer Stadtväter, ein Konzept „Seniorenfreundliches Sigmaringen" erarbeiten zu lassen. Was im Oktober 2000 begann, führte ein Jahr darauf zur Vorlage einer Planstudie des Steinbeis-Transfer-Zentrums der Fachhochschule Ravensburg-Weingarten.

Als Folge wurde im Februar 2002 ein Arbeitskreis gegründet, der den langen und sperrigen Namen „Arbeitsgemeinschaft Ehrenamtliche Seniorenarbeit, Sigmaringen" erhielt. Heute nennt er sich „Seniorenring". Die Bezeichnung „Ring" deutet zudem darauf hin, dass der Einsatz für Senioren eine „runde Sache" ist, bei der Geschlossenheit und Zusammenwirken im Vordergrund stehen.

Die Interessen von über 4.000 Personen wahrzunehmen und sie gut zu vertreten, ist eine große Herausforderung, der sich der Seniorenring im Zusammenwirken mit Stadt- und Ortschaftsräten, Stadtverwaltung und Bürgern stellen möchte.

Die Ziele des Seniorenrings

• Sprachrohr für alle Senioren sein: in der Kernstadt wie in den Stadtteilen.
• Einsatz für ein seniorenfreundliches Sigmaringen, die Vorschläge der vielen aktiven Gruppen in der Stadt und auch von Einzelpersonen aufgreifen und verwirklichen helfen.
• Zeichen setzen und Impulse geben, vermitteln und beraten.
• Öffentlichkeit zeigen: Senioren dürfen nicht zum „alten Eisen" gezählt werden.
• Mitwirken und Mitgestalten im gesellschaftlichen Leben, einbringen ihrer Erfahrungen und gehört werden.
• Förderung und Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit aller Seniorengruppen.

Sprechstunde des Seniorenrings

Der Seniorenring steht zu Fragen, die Senioren betreffen, allen Bürgerinnen und Bürgern jeden Donnerstag von 09.30 Uhr bis 11.30 Uhr im Rathaus, EG, mit Rat und Hilfe kostenlos zur Verfügung.
Telefon 07571 / 106-216.